µSECcurity²

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µSECcurity² GPC/SEC System

Profitieren Sie von der verbesserten Auflösung kleiner Partikel

Der Einsatz kleinerer Partikel in der Flüssigkeitschromatographie hat den Vorteil, dass eine höhere Auflösung erreicht wird. Eine effiziente Trennung in kürzerer Zeit kann erreicht werden, wenn kleine Partikel in Säulen mit kleineren Abmessungen (Mikrosäulen) bei Flussraten im Bereich von 0,5 - 0,7 mL/min eingesetzt werden.

Typische Säulenabmessungen für Mikrosäulen sind 150 bis 250 mm Länge und 4,6 mm Innendurchmesser.

PSS-Mikrosäulen werden in den Abmessungen von 4,6x250 mm geliefert und sind in verschiedenen Porositäten für die folgenden Materialien erhältlich:

für unpolare und mittelpolare organische Lösungsmittel: PSS SDV 3 μm
für natürliche und synthetische Proteine und Peptide in wässrigen Lösungsmitteln: PSS PROTEEMA 3 μm
für neutrale und anionische Polymere in wässrigen Lösungsmitteln: PSS SUPREMA 5 μm
für fluorierte organische Lösungsmittel: PSS PFG 5 μm

Andere Materialien können auf Anfrage geliefert werden.

Typischerweise erfordern diese Bedingungen spezielle LC-Systeme mit geringem Gesamttotvolumen und Detektoren mit kleinen Zellvolumen. Mit dem PSS µSECcurity² GPC-System und dem passenden μRI mit kleinstem Zellvolumen (1.7 μL) steht eine perfekt entwickelte Lösung zur Verfügung, die Chromatographie mit Mikrosäulen aller Hersteller unterstützt. Bestehende PSS (Bio)SECcurity² GPC-Systeme (sowie Agilent 1260/1290-Systeme) können umkonfektioniert werden.

µSECcurity² kann ganz nach den Laborbedürfnissen zusammengestellt werden.